Der Ausnahmegeiger Kremer hat bereits mehrfach bewiesen, wie stilsicher er sich dem Tango und hier besonders Astor Piazolla zu nдhern versteht. Er spielt spontan, nuancenreich, phantasievoll, gerade die dirty notes, Glissandi, Kratzer, Verzцgerungen klingen genau richtig plaziert. Crossover zwischen Klassik und Tango ist in dieser Qualitдt und Wirkung hцchst selten. NONESUCH 1995