«Das Artemis-Qartett findet musikalischen Sinn im Proportionierten, in jenem Ausdruck, der nicht ьbertreibt — aus dem Wissen heraus, dass das Ьbertriebene keinen wirklich bleibenden Eindruck hinterlдsst, weil es einseitig bleibt. Sforzati werden nicht gehauen, sondern gespielt, das Vibrato wird nicht mit der Suppenkelle serviert, Perfektion fьhrt nicht zur Kьhle, espressivo nicht zu falschem Pathos, die Intonation ist meisterhaft, ohne dass das Resultat glдsern wirkt, Kraftvolles tцnt, ohne zu (zer)fetzen.»,
(Klassik-Heute 8-2000; Gesamturteil: BESTNOTE),
ARS MUSICIS 1998ein Muss fьr alle Musikliebhaber.»,